Auswahl der richtigen Einsatzmutter für die jeweilige Aufgabe

Bei der Auswahl der richtigen Einsatzmutter für eine Aufgabe gibt es viel zu bedenken. Die erforderliche Gewindegröße und Länge des Einsatzes werden häufig durch die verwendeten Befestigungen und die Holzdicke bestimmt – es gibt jedoch noch mehr Optionen.

Berücksichtigen Sie die Kräfte, die in der Verbindung wirken, in der die Einsatzmutter verwendet werden soll. Für eine leichte Anwendung ist wahrscheinlich ein Einschlageinsatz vom Typ A oder B geeignet. Sie lassen sich schnell und einfach in ein vorgebohrtes Loch stecken, während äußere Widerhaken ein Durchdrehen verhindern und einen guten Auszugswiderstand bieten, insbesondere in Hartholz und Sperrholz.

Einsätze vom Typ A sind ohne Kopf, sodass sie für einen bündigen Sitz in das Holz eingebettet werden können. Typ B verfügt über einen Flanschkopf, der beim Verschrauben von der Unterseite ein Durchziehen verhindert.

Einschraub- und Spezial-Einlegemuttern

Einschraubbare Einsteckmuttern vom Typ D und Typ E bieten durch das selbstschneidende Außengewinde einen höheren Halt und eine höhere Vibrationsfestigkeit. Der Sechskantkopf ermöglicht eine schnelle, genaue und einfache Montage mit einem Sechskantschlüssel oder einem Inbusschlüssel. Dadurch eignen sie sich gut für den Einsatz in Weichhölzern und Spanplatten. Der Flansch beim D-Typ sorgt dafür, dass der Einsatz fest mit der Holzoberfläche verschraubt wird, während der Typ E vollständig in das vorgebohrte Loch eingebettet werden kann.

Jet Press hat auch eine Vielzahl von Spezialteilen auf Lager, die für eine bestimmte Anwendung möglicherweise besser geeignet sind. Beispielsweise bieten Einsätze vom Typ I mit Endkappen einen sauberen Abschluss, bei dem der Kopf sichtbar ist. Große Flanscheinsätze verteilen die Last auf eine größere Oberfläche bei Hochleistungsbaugruppen. Spreizbare Messingeinsätze vom Typ

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